Schamlippe verkleinern - Labioplastik

Schamlippe verkleinern Berlin - Labioplastik

Verkleinerung Schamlippen

Ein austhentisches Aussehen im Intimbereich gehört weltweit zu den m weitest verbreiteten Eingriffen in der Plastischen Ästhetischen Chirurgie. Die Gründe für eine Schamlippenverkleinerung oder Schamlippenkorrektur sind dabei vielfältig – ob aus persönlichen oder medizinischen Gründen. Viele Frauen fühlen sich mit ungleichen Schamlippen nicht wohl und bei anderen Frauen sind die Beweggründe medizinisch indiziert. Zu den medizinischen Indikatoren zählen u.a. der Wunsch nach weniger Reibung, einer verbesserten Sporttätigkeit, der Reduzierung von Entzündungen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehrt. Dr. Sophia steht Ihnen als langjährig erfahrene Fachärztin für Ihre Schamlippenverkleinerung in Berlin zur Seite – für Ihr Wohlbefinden.

 

Schamlippenverkleinerung / Labienreduktion:

Intimchirurgie Berlin - Dr. Sophia Bethge Plastische Chirurgie

Schamlippen-OP

Viele Frauen leiden unter langen Labien, ausgeprägten Schamlippen oder unterschiedlich großen Schamlippen, was nicht nur ästhetisch, sondern auch körperlich belastend sein kann. In der Praxis von Dr. Sophia Bethge in Berlin bieten wir eine einfühlsame und medizinisch fundierte Lösung: die Schamlippenverkleinerung – auch als Labienreduktion oder Vulvalippen-Verkleinerung bekannt.

Ob innere Labien, die beim Sport stören, oder große, lange Schamlippen, die beim Sitzen oder Tragen enger Kleidung Beschwerden bereiten – mit moderner Technik und viel Feingefühl sorgt Dr. Bethge für harmonische Proportionen im Intimbereich. Unsere Methode ist sicher, schonend und individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Gerade bei großen und kleinen Schamlippen, die asymmetrisch erscheinen, schafft ein operativer Eingriff dauerhafte Abhilfe. Patienten schätzen besonders unsere diskrete Atmosphäre und umfassende Aufklärung vor dem Eingriff.

Wenn Sie sich in Berlin für eine Schamlippen Verkleinerung interessieren, beraten wir Sie gerne persönlich. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei Dr. Sophia Bethge – Ihrer Expertin für Schamlippenverkleinerung Berlin.

 

Vorteile einer Labienverkleinerung:

Schamlippen verkleinern Berlin & Potsdam

Arten von Schamlippen

  • Symmetrische Schamlippen – beide Seiten sind etwa gleich lang und geformt

  • Asymmetrische Schamlippen – eine Seite ist deutlich länger oder ausgeprägter als die andere

  • Lange innere Schamlippen – ragen sichtbar über die äußeren Schamlippen hinaus

  • Kurze innere Schamlippen – liegen vollständig innerhalb der äußeren Schamlippen

  • Große äußere Schamlippen – stark gepolstert oder voluminös

  • Schmale äußere Schamlippen – wenig Fettgewebe, flacher

  • Faltenreiche Labien – mit natürlicher, starker Hautstruktur oder Fältelung

  • Pigmentierte Schamlippen – dunklere Färbung, besonders an den inneren Labien

  • Glatte Schamlippen – weniger Fältelung, ebenmäßige Oberfläche

  • Hängende innere Schamlippen – verlängert und weich, hängen leicht nach unten

  • V-förmige Labien – schmal zulaufende Form

  • Ovale oder runde Form – gleichmäßiger oder voller geformte Labien

Wie sehen ungleiche Schamlippen aus?

Ungleiche Schamlippen – medizinisch auch asymmetrische Labien genannt – treten bei vielen Frauen auf und sind absolut natürlich. In den meisten Fällen betrifft die Asymmetrie die inneren Schamlippen (Labia minora), seltener die äußeren. Eine Seite kann länger, dicker, dunkler oder ausgeprägter sein als die andere. Oft hängt eine innere Schamlippe weiter heraus als die andere, was beim Blick in den Spiegel oder bei der Intimhygiene auffällt. Diese Unterschiede sind meist angeboren, können sich aber auch mit hormonellen Veränderungen, Schwangerschaften oder durch mechanische Reize (z. B. Sport, Reibung) im Laufe des Lebens entwickeln.

Bei manchen Frauen führt diese Ungleichheit zu einem ästhetischen Unwohlsein oder zu funktionellen Beschwerden, wie z.B. Reizungen, Schmerzen beim Sitzen oder Problemen beim Geschlechtsverkehr. Ein chirurgischer Eingriff wie eine Schamlippenverkleinerung kann in solchen Fällen helfen, die Labien zu harmonisieren. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine gewisse Asymmetrie völlig normal ist – Perfektion ist nicht das Ziel, sondern das persönliche Wohlbefinden.

Wann ist eine Schamlippe größer?

Eine Schamlippe gilt als „größer“, wenn sie über das Maß hinausgeht, das als durchschnittlich oder individuell angenehm empfunden wird – das ist jedoch subjektiv. Meistens beziehen sich Frauen dabei auf die inneren Schamlippen (Labia minora), die über die äußeren Schamlippen (Labia majora) hinausragen. Es kann sich dabei um eine einseitige oder beidseitige Vergrößerung handeln. Typischerweise werden innere Schamlippen als „groß“ empfunden, wenn sie mehr als 2–3 cm aus dem äußeren Bereich hervortreten.

Größere Schamlippen können von Natur aus so angelegt sein oder sich im Laufe der Zeit verändern – z. B. durch hormonelle Schwankungen, Geburt oder Alter. Problematisch wird eine vergrößerte Schamlippe dann, wenn sie zu Schmerzen, Reibung beim Sport, Problemen beim Tragen enger Kleidung oder einem gestörten Körperbild führt. In solchen Fällen ist eine Labienreduktion sinnvoll. Dr. Sophia Bethge in Berlin berät Patientinnen individuell und klärt, ob eine Schamlippenverkleinerung medizinisch oder ästhetisch sinnvoll sein kann.

Große, lange innere Schamlippe vs. große äußere Schamlippe – was ist der Unterschied?

Die inneren Schamlippen (Labia minora) bestehen überwiegend aus dünnem, nicht behaartem Schleimhautgewebe mit subkutanem Fettanteil und verlaufen medial der äußeren Schamlippen. Eine Vergrößerung äußert sich durch überstehende, verlängerte oder hypertrophe Anteile, häufig mit erhöhter Fältelung. Solche Ausprägungen können funktionelle Einschränkungen verursachen, insbesondere bei mechanischer Reizung oder unzureichender Hygiene.

Demgegenüber bestehen die äußeren Schamlippen (Labia majora) aus kräftigerem Fett- und Bindegewebe, bedeckt von behaarter Haut. Eine Volumenzunahme der Labia majora kann anatomisch durch Lipohypertrophie, altersbedingte Gewebeerschlaffung oder hormonelle Einflüsse entstehen. Sie kann zu optisch prominenter Vulvaprojektion führen, ist jedoch funktionell seltener störend.

Schamlippen OP Ablauf

Verkleinerung der inneren Schamlippen (Labia minora Reduktionsplastik)

Indikation:

Hypertrophie oder Asymmetrie der Labia minora mit funktioneller oder psychischer Beeinträchtigung. Beschwerden können mechanischer Natur sein (z. B. Reibung, Einrisse, Schmerzen beim Sport oder Geschlechtsverkehr) oder ästhetisch motiviert sein.

Chirurgische Techniken (Standardverfahren):

1. Lineare Resektion (Trim-Technik)
  • Technik: Exzision entlang des freien Labienrands.

  • Indikation: Überschüssiges Gewebe entlang der gesamten Kante; bei Wunsch nach Entfernung von dunkler Randsaum-Pigmentierung.

  • Vorgehen:

    • Präoperative Markierung im Stehen und Liegen zur Erfassung funktionell relevanter Überlängen.

    • Lokalanästhesie oder Allgemeinanästhesie (je nach Ausmaß und Patientenwunsch).

    • Oberflächliche Exzision mit Skalpell oder bipolarer Schere entlang der markierten Labienkante.

    • Atraumatische Blutstillung (bipolar, feine Ligaturen).

    • Subkutane Adaptationsnaht (z. B. Vicryl rapide 5-0), darüber intrakutane oder fortlaufende Einzelknopfnaht (z. B. Monocryl 5-0).

  • Vorteil: Simples, kontrolliertes Vorgehen, Entfernung von Pigmentierungen.

  • Nachteil: Verlust des natürlichen Randsaums, sichtbare Nahtlinie entlang der gesamten Länge.

2. Keilresektion (Wedge-Technik)
  • Technik: Entfernung eines zentralen, keilförmigen Segments im mittleren Drittel der Labie.

  • Indikation: Strukturelle Hypertrophie ohne Wunsch nach Entfernung des Randsaums.

  • Vorgehen:

    • Dreieckige Resektion mit schräger Basisausrichtung, um Spannung auf der Naht zu minimieren.

    • Infiltration mit Lokalanästhetikum.

    • Gewebekeil wird mit scharfem Instrument entfernt, inklusive Mukosa und submukösem Gewebe, Randsaum bleibt intakt.

    • Sorgfältige Schichtung: tiefe Naht der Submukosa (Vicryl rapide 4-0 oder 5-0), oberflächlicher Verschluss mit feinem resorbierbarem Faden.

  • Vorteil: Natürliches Erscheinungsbild bleibt erhalten, niedriges Risiko für Pigmentveränderungen.

  • Nachteil: Technik-sensitiv, bei falscher Planung Risiko für Dehiszenzen oder Spannung auf der Naht.

3. Modifizierte Techniken (z. B. Deepithelialisierung) – selten angewandt
  • Nur in Spezialfällen bei minimaler Hypertrophie und zur Asymmetrie-Korrektur geeignet.

  • Gewebe wird nicht entfernt, sondern nur oberflächlich epitheliert und neu adaptiert.

  • Keine Volumenreduktion, daher selten primäre Methode.


Große äußere Schamlippen (Labia majora hypertrophica/ptotica)

Indikation:

Ausgeprägtes Volumen oder Gewebeerschlaffung der äußeren Schamlippen durch genetische Disposition, Alterungsprozesse oder hormonelle Umstellungen.

Chirurgische Standardtechnik:

a) Elliptische Haut-Fett-Exzision (Reduktionsplastik der Labia majora)
  • Technik: Reduktion über eine spindelförmige Exzision entlang der Längsachse der äußeren Schamlippe.

  • Vorgehen:

    • Präoperative Anzeichnung in aufrechter Haltung, da das Gewebe im Liegen anders fällt.

    • Lokalanästhesie mit Sedierung oder Allgemeinanästhesie.

    • Spindelförmige Entfernung eines Anteils von Haut und subkutanem Fettgewebe – typischerweise im dorsolateralen Drittel der Labia majora.

    • Exakte Blutstillung.

    • Mehrschichtige spannungsarme Naht (Subkutis mit z. B. Vicryl 4-0, Haut mit Monocryl 5-0 oder intrakutan).

    • Verbandanlage und ggf. Kompressionsschutz für die ersten Tage postoperativ.

  • Ziel: Gezielte Volumenreduktion und Straffung ohne sichtbare Konturübergänge.

  • Wichtig: Die Narbe wird entlang der natürlichen Hautfalten positioniert und ist bei präzisem Vorgehen nach Abheilung kaum sichtbar.


Ihre Vorteile bei einer Behandlung durch Dr. Sophia Bethge

Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden stehen bei Dr. Sophia Bethge an erster Stelle.

Mit viel Erfahrung und Feingefühl begleitet sie Sie einfühlsam durch jeden Schritt Ihrer Schamlippenkorrektur. In einer vertrauensvollen Atmosphäre nimmt sie sich Zeit für Ihre Wünsche und sorgt dafür, dass Sie sich jederzeit gut aufgehoben fühlen. Modernste Techniken und höchste medizinische Standards gewährleisten eine schonende Behandlung und eine schnelle Erholung. So können Sie sich sicher sein, dass Sie in besten Händen sind – für ein Ergebnis, das zu Ihnen passt.

 


FAQ - Schamlippen verkleinern lassen

 

Die Schamlippen – medizinisch Labien genannt – sind ein wichtiger Teil des äußeren weiblichen Genitals. Man unterscheidet zwischen den äußeren Schamlippen (Labia majora) und den inneren Schamlippen (Labia minora), die beide verschiedene Funktionen haben:

  1. Schutzfunktion:
    Die Schamlippen schützen die empfindlichen inneren Genitalbereiche, insbesondere die Klitoris, die Harnröhre und den Scheideneingang, vor äußeren Einflüssen wie Reibung, Keimen und Verletzungen.

  2. Feuchtigkeitsregulation:
    Sie helfen dabei, ein feuchtes, keimfreies Milieu im Intimbereich zu erhalten und unterstützen damit die natürliche Schutzbarriere gegen Infektionen.

  3. Sexuelles Empfinden:
    Die inneren Schamlippen sind stark durchblutet und sensibel. Sie spielen eine wichtige Rolle für das Lustempfinden und die sexuelle Stimulation.

  4. Optische und psychologische Bedeutung:
    Auch wenn sie medizinisch funktional sind, haben die Schamlippen für viele Frauen eine emotionale oder ästhetische Bedeutung. Bei manchen führt dies zu Unsicherheiten – besonders, wenn sie als zu groß, asymmetrisch oder störend empfunden werden.

Schamlippen können dann Probleme verursachen, wenn sie anatomisch so geformt oder ausgeprägt sind, dass sie Beschwerden im Alltag oder beim Intimleben hervorrufen. Besonders häufig treten Probleme auf, wenn die inneren Schamlippen stark vergrößert oder asymmetrisch sind – medizinisch spricht man dann von einer Labienhypertrophie. Hier sind einige Situationen, in denen Schamlippen als störend oder problematisch empfunden werden:

Mögliche Probleme durch vergrößerte oder asymmetrische Schamlippen:

  1. Physische Beschwerden im Alltag
    Reibung durch enge Kleidung, längeres Sitzen oder Fahrradfahren kann zu Schmerzen, Rötungen oder Reizungen führen.

  2. Hygieneprobleme
    Bei überlappenden oder stark ausgeprägten Schamlippen kann es schwerer sein, die Intimregion sauber und trocken zu halten, was das Risiko für Infektionen oder unangenehmen Geruch erhöht.

  3. Schmerzen beim Sport
    Besonders bei Sportarten wie Reiten, Joggen oder Yoga berichten viele Frauen über unangenehmes Ziehen oder Druckgefühle im Intimbereich.

  4. Sexuelle Beeinträchtigung
    Manche Frauen verspüren beim Geschlechtsverkehr Schmerzen oder ein unangenehmes Spannen. Auch Hemmungen oder Unsicherheit über das Aussehen können das Sexualleben beeinträchtigen.

  5. Psychische Belastung
    Wenn die eigene Intimregion als „nicht normal“ oder „unästhetisch“ wahrgenommen wird, kann das zu Schamgefühlen, verringertem Selbstwertgefühl oder sexueller Zurückhaltung führen.

Während des Eingriffs selbst verspüren Sie keine Schmerzen, da die Schamlippenverkleinerung in der Regel unter örtlicher Betäubung oder in Dämmerschlaf durchgeführt wird. Nach der Operation kann es jedoch zu leichten bis mäßigen Schmerzen, Spannungsgefühlen oder Brennen kommen – ähnlich wie bei einer oberflächlichen Hautverletzung. Diese Beschwerden sind in den ersten Tagen am stärksten und klingen danach rasch ab. Schmerzmittel, die individuell verordnet werden, helfen zuverlässig. Zudem wird empfohlen, bequeme Kleidung zu tragen und körperliche Ruhe zu halten, um die Heilung zu unterstützen. Viele Patientinnen empfinden den Schmerz als gut aushaltbar und berichten, dass sie sich schneller erholen als gedacht.

Eine Schamlippenverkleinerung ist ein vergleichsweise kurzer operativer Eingriff. Die reine Operationszeit beträgt meist zwischen 45 und 90 Minuten – je nach Technik und individuellem Befund. Die gesamte Aufenthaltsdauer in der Praxis oder Klinik kann jedoch etwa 2 bis 3 Stunden betragen, da vor und nach der OP eine ausführliche Betreuung erfolgt. Der Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass Sie danach nach Hause gehen können. Wichtig ist, dass Sie sich abholen lassen, wenn eine Sedierung oder Dämmerschlaf verwendet wurde. Vorab erfolgt eine genaue Planung und Besprechung, um den Ablauf für Sie so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.

24 bis 48 Stunden nach der Labioplastik dürfen Sie i.d.R. wieder duschen – jedoch nur kurz und mit lauwarmem Wasser. Wichtig ist dabei, auf parfümierte Duschgele oder starkes Reiben zu verzichten. Die Intimregion sollte lediglich sanft mit Wasser gespült und anschließend vorsichtig trockengetupft werden. Vollbäder, Schwimmbäder oder Saunagänge sollten in den ersten 4 bis 6 Wochen unbedingt vermieden werden, da das Risiko für Infektionen sonst steigt. Die Wundheilung verläuft am besten, wenn der Intimbereich sauber und trocken gehalten wird. Dr. Bethge gibt Ihnen genaue Empfehlungen, abhängig vom Heilungsverlauf und der Technik.

In den ersten zwei Wochen nach dem Eingriff sollten Sie unbedingt auf Sport verzichten, um die empfindliche Region nicht zu reizen und die Heilung nicht zu gefährden. Leichte Bewegung wie Spazierengehen ist erlaubt und sogar förderlich, solange es keine Beschwerden verursacht. Sportarten mit intensiver Beinbewegung oder Druck im Intimbereich – etwa Radfahren, Reiten, Joggen, Yoga oder Krafttraining – sollten frühestens nach 4 bis 6 Wochen wieder aufgenommen werden.

Geschlechtsverkehr sollte erst dann wieder erfolgen, wenn die Heilung weitgehend abgeschlossen ist – in der Regel nach etwa 6 Wochen. In den ersten Wochen nach dem Eingriff ist das Gewebe noch empfindlich, geschwollen und anfällig für kleine Verletzungen. Früher Geschlechtsverkehr kann Schmerzen verursachen und den Heilungsprozess verzögern. Auch die Gefahr von Infektionen ist in dieser Zeit erhöht. Dr. Bethge wird bei der Nachsorge individuell einschätzen, ob der Heilungsverlauf bereits stabil genug ist. Viele Frauen berichten, dass sie nach der vollständigen Heilung eine Verbesserung ihres Körpergefühls und eine Steigerung ihres sexuellen Wohlbefindens erleben.

Die Kosten für eine Schamlippenverkleinerung (Labioplastik) in Berlin liegen in der Regel zwischen 1.800 und 3.500 Euro. Dr. Bethge berät Sie in einem individuellen Beratungsgespräch persönlich.

Dr. med. Sophia Bethge Labioplastik Spezialistin

Durch ihre fundierte Fachkompetenz und einfühlsame Herangehensweise schafft sie es, medizinische Präzision mit menschlicher Nähe zu vereinen – für Ergebnisse, die sowohl harmonisch als auch individuell sind.
Insbesondere im Bereich der Schamlippenverkleinerung begleitet Dr. Bethge Frauen mit Erfahrung, Feingefühl und einem offenen Ohr. Ihr Anspruch: Jede Behandlung soll auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt, vertrauensvoll und medizinisch sicher gestaltet werden.
Wenn Sie sich für eine Veränderung im Intimbereich interessieren, nimmt sich Dr. Bethge in einem geschützten Gespräch Zeit, um mit Ihnen alle Möglichkeiten offen und verständlich zu besprechen.

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